Wegen der Corona-Pandemie musste die Feuerwehr-Jahreshauptversammlung in 2021 zu einem ungewöhnlichen Zeitpunkt Mitte August stattfinden. Vor der eigentlichen Versammlung fanden sich die Kameraden zum Spalierstehen zu Ehren des bereits 2020 aus dem Amt geschiedenen stellvertretenden Wehrführers Klaus Hermann Hass und seiner Frau Birte vor der Doppeleiche ein. Die =>Amtsübergabe an den Nachfolger Lukas Voß hatte in 2020 nur in sehr kleinem Rahmen stattgefunden, Auf der Jahreshauptversammlung 2021 bot sich nun endlich die Gelegenheit, Klaus Hermann durch die gesamte Feuerwehr nochmals gebührend zu verabschieden.
Nach dem Empfangs-Spalier nahm die Versammlung auf dem Saal den üblichen Verlauf mit Begrüßung, gemeinsamen Essen, Jahresrückblick auf das glücklicherweise von nur wenigen Einsätzen gekennzeichnete Jahr 2020, Ehrungen und Beförderungen sowie Grußworte der Gäste.
Für 12 Jahre Amtszeit als stellvertretender Wehrführer und inzwischen 23 Jahre vorbildlichen Dienst als Feuerwehrmann wurde Klaus Hermann Haß gewürdigt. Von allen Rednern wurden die stets besonnene und freundliche Art, das immense Fachwissen sowie die Bereitschaft dort mit anzupacken, wo es gerade nötig ist, besonders hervorgehoben.
Die Tische in der Doppeleiche waren gut besetzt.
Amtswehrführer Hauke Pusch ehrt Jan Köhler und Thies Thießen für 40 Jahre Dienst in der Feuerwehr, damit verbunden ist das Brandschutzehrenzeichen in Gold.
Ein Ehrenteller von der Gemeinde Süderhastedt ...
... und auch Frestedts Wehrführer Thies Groth hatte einen “Spoßmooker” dabei.
Beförderung zum Feuerwehrmann und Aufnahme in die Feuerwehr: Mika Springer, Danny Sliwiok und Malte Schmidt
frischgebackene Oberfeuerwehrmänner: Klaus Schuldt, Lasse Schmidt, Mattes Köhler
Bürgermeister Roland Ruesch sichert in seinem Grußwort der Feuerwehr auch weiterhin die tatkräftige Unterstützung durch die Gemeinde zu.
weitere Grußworte
stellvertretender Kreiswehrführer Bernd Müller und Amtswehrführer Hauke Pusch
Auch wenn die Versammlung sehr harmonisch verlaufen ist, sieht man dem Vorstand doch an, daß die Anspannung sich am Ende deutlich löst.